Hintergrundinformationen, die Sie brauchen, damit Sie auch alles, was Sie lernen können, effizient

dann auch lernen werden. Zur Organisation ganz kurz, wer von Ihnen ist Masterstudent schon? 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7.

Okay, Gegenprobe, wer ist Bachelorstudent? 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 19, 11, 12, 13, 14, 15, 16. Das schaut so aus,

als ob das alle waren. Sehr gut, das finde ich wichtig, dass man am Anfang der Vorlesung,

gerade wenn es so früh ist, sich ein bisschen aktiviert, deswegen auch die Übung mit dem

Händchen heben. Wir werden es auch beibehalten als didaktisches Konzept. Guten Morgen. Sie sind

Bachelorstudentinnen und auch im Verkehrschaos stecken geblieben, genauso wie der Dozent. Nein?

Ja, genau, ich auch. Das werden wir auch so beibehalten als didaktisches Konzept, das heißt,

morgens werden wir uns immer so ein bisschen kurz mal aufwärmen, um dann auch genügend fit im Kopf

zu sein, um das alles mitnehmen zu können, was hier vorne Ihnen dann erzählt wird. Okay,

die meisten von Ihnen, gehe ich jetzt mal von aus, sind Medizintechniker. Wer ist Medizintechniker?

Andere Studiengänge, wer ist Elektrotechniker? Ja, einer. Sehr gut. Guter Mann, ich habe auch

Elektrotechnik studiert. Informatiker, willkommen. Ion Karla, guten Morgen. Auch die Zwischenstudiengänge

sind vertreten. Computational Engineering, Life Sciences, einer aus dem Maschinenbau,

keiner? Der hat mir extra geschrieben, dass er in den Kurs rein will, jetzt ist er denn da. Okay,

so viel für mich Wissen, wo sich das ungefähr zusammensetzt, zur Information. Falls die Größe

des Kurses so bleibt, denke ich, dass wir am Ende der Vorlesungsveranstaltung, also im Prüfungszeitraum,

eine mündliche Prüfung mit 30 Minuten Dauer durchführen werden. Darauf gebe ich Ihnen aber

noch nicht Brief und Siegel, das werde ich davon abhängig machen, wie viel sich dann tatsächlich

für die Prüfung im Univers, bzw. im Main Campus anmelden. Wenn es mehr als 20 sind, werden wir

eine schriftliche Prüfung durchführen. Und egal, was Sie in den verschiedenen Studiengängen brauchen,

ich kann Ihnen für 2,5 EZTS oder für 5 EZTS, also für 3 EZTS, also alles bis zu 5, einen

entsprechenden Schein ausstellen. Ich stelle natürlich Ihnen allen gern den Schein über 5 EZTS aus,

dann gibt es eben die Vorlesung, Vorlesungsfragen in der Prüfung und zusätzlich noch die bisschen

was über die Übung. Weniger, aber Sie müssen sicherlich auch die Konzepte, die Sie in den

Übungen durchnehmen, dann zusätzlich verstehen und in der Prüfung beantworten können. Genau,

zur Vorlesung und Übung, Vorlesung haben Sie gefunden, ist hier morgens, Dienstag 8.15 Uhr im H6.

Das ist meine E-Mail Adresse, Sie können sehr gerne schreiben, falls Sie irgendwelche Fragen

haben oder gerne auch Anmerkungen zur Vorlesung und ganz wichtig Rechtschreibfehler oder Formelzeichenfehler.

Letztes Jahr hat die Evaluation von Ihren Kollegen ergeben, dass der Hauptkritikpunkt

an der Vorlesung war, dass die Vorlesungsfolien in Englisch waren und die Vorlesungssprache Deutsch.

Wir haben uns jetzt die Mühe gemacht, die ganzen Vorlesungsunterlagen auf Deutsch zu übersetzen und

gehen schwer davon aus, dass wir noch einige Fehler drin haben. Ich habe gestern Abend noch einige

gefunden, deswegen habe ich das Handout auch nochmal ausgetauscht. Bitte lassen Sie es mich wissen,

wenn Sie irgendwelche Fehler sehen, wir sind gerne bereit natürlich das auszutauschen und dann auch

die aktuellen Folien ins Stutton zu stellen. Das ist auch für Sie als Information, wir haben den Stuttonkurs

zur biomedizinischen Signalverarbeitung eingerichtet, wo Sie zum einen die Folien finden.

Sie müssen einmal kurz sich anmelden, wir möchten nur ein bisschen das Wissen, den Überblick haben,

wer sich alles für den Kurs anmeldet und dann haben Sie freien Zugriff auf die Kursmaterialien.

Ich werde es immer so handhaben, dass ich möglichst am Freitag, spätestens am Wochenende vor der

jeweiligen Veranstaltung, das Handout zur Veranstaltung ins Stutton stelle, das können Sie sich am

Montag in Ruhe ausdrucken und Dienstag früh dann schon die entsprechenden Unterlagen haben,

um sich Notizen zu machen. Nach der Vorlesung, nur zur Information, werde ich dann aber die aktuellen

Folien, falls Sie irgendwas ändern müssen, falls noch Informationen dazukommt oder ich was rausnehmen

möchte, ins Netz stellen, die dann prüfungsrelevant sind. Es gibt immer eine, wer sich schonmal angeschaut hat,

immer eine Version, da steht hinten ein suffix prelim dran, das heißt preliminary, das heißt, das

wird sich noch ändern eventuell, das was sich dann danach in Stutton einstellt, sind dann die

endgültigen Vorlesungsunterlagen, aber das wird sich im Zaum halten, also da wird nicht allzu viel

geändert werden und vom Inhalt sowieso relativ wenig. Nur damit Sie da durchblicken, was da so der

Ansatz ist. Meine Vertretung ist der Patrick Kugler, sitzt hier vorne, steht mal auf Patrick, sagt